Webghul 13. November 2009
Ja sowas, heut ist ja Freitag der 13. und jeder ignoriert es. Würde ich auch, wenn heute nicht zufälligerweise mein Blick auf den Zähler einer meiner anderen Seiten fiel, der mir verkündete: Besucher heute: 13 und Besucher gesamt: 666

Freitag der 13.
Außerdem wollte ich bei den lieben Smilie-Bastlern von www.monstersmilies.to wieder ein paar Smilies downloaden. Man erhält die Smilies in einem hübschen ZIP-Päckchen verpackt. Als ich die Smilies entpackte und auf unseren Webspace raufschieben wollte, stellte sich heraus, daß mein Win-RAR defekt war. Na so ein Pech aber auch. Zum Glück gibt es gute Alternativprogramme und so hab ich meine Smilies doch noch in meine Foren bekommen…
Webghul 31. Oktober 2009
Ich hab heute mal wieder was Neues gelernt. Der Unterschied zwischen Verschwörung und Verschwörungstheorie.
Eine Verschwörung ist grundsätzlich böse.
Eine Verschwörungstheorie versucht die Verschwörung aufzudecken, um das Gute siegen zu lassen.
Die Crux an der Sache ist, Verschwörungstheoretiker sind Verschwörer gegen die Verschwörung, ergo auch nicht besser als eine Verschwörungsverschwörer, dafür aber äußerst paranoid. Also passend zum Thema dieses Blogs….
…Isch schöre ey!
Tags: Verschwörung, Verschwörungstheorie
Webghul 18. Oktober 2009
dılɟ :uǝqıǝɹɥɔs ɥɔnɐ sǝ ʇsuuɐʞ np pun uǝsǝl sǝ uǝuuǝoʞ ɹıʍ ‚ɯnɹsɹǝpuɐ ɹǝpo ɯnɹ os
So rum oder andersrum, wir koennen es lesen und du kannst es auch schreiben: Flip
Tags: Flip, Spiegelschrift
Webghul 30. September 2009
Nicht nur schnöde Links tauschen wir, sondern freuen uns auch über bunte Bildchen.
Also her mit Euren irren Bannern und nehmt Euch reichlich von unserem…
Tags: Banner, Bannertausch
Webghul 21. September 2009
Störenfried im Fuß, eine wahre Geschichte
8:00 der Wecker vom Handy bimmelt.
Verschlafen angelt meine Hand nach dem Handy um es abzuschalten.
Ich will aufstehen, aber da ist ein nervendes schmerzendes Gefühl im rechten Fuß. Ganz so, als hätte ich mir einen kleinen Dorn eingetreten.
Ich taste nach dem Lichtschalter, verknote mich, damit ich unter dem schmalen Schein der Nachttischleuchte etwas erkennen kann.
Mehrmals muß ich mir die Augen reiben, sie wollen einfach nicht klar sehen.
Endlich, ein hauchfeiner dunkler Strich ist dort zu erkennen, von wo aus meine Nerven kleine Schmerzsignale an mein Hirn funken.
Das nächste greifbare Werkzeug ist eine Nagelschere, doch die Spitze ist stumpf und grob. Ich hüpfe einbeinig zu meiner Jeans auf dem Stuhl, denn dort befindet sich das wirklich sehr scharfe und spitze Taschenmesser. Ich kann damit die Haut öffnen, aber den Störenfried nicht entfernen. Ich humple seltsam schwankend zur Box, in der ich Nähsachen aufbewahre, da angle ich mir eine Nähnadel aus einem kleinen Nadelmäppchen.
Das Licht ist irgendwie nicht hell genug.
Ab in die Küche, die Neonröhre hat das hellste Licht meiner Wohnung.
Nocheinmal reibe ich mir die Augen, ganz so als könnte ich damit meine Sehfähigkeit verbessern.
Der Schneidersitz auf dem Boden erscheint mir angemessen diese Operation durchzuführen.
Mit der Nadel schiebe und stochere ich in dem feinen Schnitt, mit den Fingern quetsche ich die Haut des Fußes, damit es aufhört zu bluten.
Endlich gelangt die Spitze der Nadel unter den Strich. Ich hebel und schon läßt sich der Gegenstand mit einer Pinzette aus dem Fleisch meines Fußes ziehen.
Bei genauerer Betrachtung stelle ich fest, daß es einer meiner Wimpern sein mußte.
Ist mein größter Feind mein eigener Körper?
März 2005
Tags: Fuß, Handy, Nachttischleuchte, Störenfried, Wimper